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Preise auf dem Energiemarkt

Mehrere Punkte beeinflussen mehr oder weniger direkt und stark die Preise für Strom und Gas. Grundprinzip ist das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je stärker die Nachfrage steigt, desto stärker steigen auch die Preise und umgekehrt. Angebot und Nachfrage werden ihrerseits wiederum von einer Reihe an Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Das Wetter hat einen kurzfristigen Einfluss, vor allem durch die Nutzung der Heizung während einer Kältewelle. Der Verbrauch – und damit die Preise – steigen. 
  • Die Preise der weiteren Energiearten, und hier vor allem jene für Öl und Kohle, beeinflussen die Preise für Gas und Strom. Gas wird direkt von den Ölpreisen beeinflusst und Strom ist ebenfalls mit der Wahl der umgesetzten Produktionen und damit mit den für diese Produktionen eingesetzten Brennstoffen verbunden: Gas, Kohle etc.
  • Verfügbarkeit der Infrastrukturen: Im Falle einer Panne in einem Atomreaktor oder bei einer Wartung steigen die Strompreise. 
  • Lokale und globale makroökonomische Situation: Jedes Ereignis, das die Höhe des Verbrauchs der Einwohner oder ihr Einkommen beeinflusst, wirkt sich auf die Höhe der Preise aus: Man denke hier an die Covid-Krise, die die Energiepreise im Frühling 2020 bei einer deutlichen Verlangsamung der Wirtschaft in mehreren europäischen Ländern abstürzen ließ. 
  • Geopolitische Beziehungen: Da Gas in Belgien zumeist importiert wird, kann sich jegliche Verschlechterung des politischen Klimas in den exportierenden Ländern auf die Preise in Belgien auswirken. Zudem können auch Ölkrisen die Energiepreise beeinflussen. 
  • Preise für CO2-Quoten: Seit 2005 beeinflusst das System der CO2-Quoten die Preise für Gas und Strom: die Einschränkungen und der Anstieg der Preise der Quoten lassen die Preise – und hier vor allem den Strompreis – ansteigen. 

Diese Liste zeigt, dass der Gas- und Strommarkt auf komplexe Weise funktionieren. Daher ist es wichtig, bei der Entscheidung für ein Produkt mit festen oder indexierten Preisen Grundkenntnisse über diese Marktmechanismen zu haben. Tatsächlich hat der Stand der Marktpreise zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Vertrags einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des Vertrags. 

 
 

Beobachtungsstelle für Preise

Die CWaPE erstellt in regelmäßigen Abständen ein Bild der Situation des Strom- und Gasmarktes für die Haushaltskunden und die Geschäftskunden.

Der offizielle Titel dieser Berichte lautet „Bericht bezüglich der Analyse der Strom- und Erdgaspreise“ und deckt einen Zeitraum ab, der für Haushaltskunden bis 2007 und für Geschäftskunden bis ins Jahr 2009 zurückreicht. Hier werden die Entwicklung der Preise und ihrer Bestandteile sowie internationale Vergleiche präsentiert und die günstigsten und die teuersten Produkte werden mit einer gewichteten durchschnittlichen Jahresrechnung in Beziehung gesetzt. Zudem werden die angewendete Methodik und auch eine Zusammenfassung der für den untersuchten Zeitraum auffälligsten Elemente präsentiert.

Diese Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit den Versorgern durchgeführt, welche Informationen über die Preise ihrer Produkte sowie Daten über ihre Marktanteile übermitteln. 


Zusammenfassung des zuletzt veröffentlichten Berichts der Beobachtungsstelle für Preise für Geschäftskunden

Fazits der Analyse der Preise für Geschäftskunden 

Diese Untersuchung konnte dank der Daten, die der CWaPE von den Energieversorgern übermittelt wurden, durchgeführt werden.  Diese furchtbare Zusammenarbeit ermöglichte es der CWaPE, mit einer großen Auswahl an Rechnungen von Geschäftskunden zu arbeiten. So konnte man eine Untersuchung erreichen, die statistisch repräsentativ ist.  Um jedoch jegliche Probleme bezüglich der Vertraulichkeit von Daten zu vermeiden, ist die Untersuchung bewusst auf Kunden beschränkt, deren Jahresverbrauch unter 20 GWh beim Strom und unter 250 GWh beim Erdgas liegt.

Elektrizität

Der All-in-Preis von Strom für den untersuchten Zeitraum stieg in vierzehn Jahren für die Verbrauchsklassen E1 bis E6 um +84,4 % bis +122,9 % an (das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,5 % bis 5,9 %). Er verändert sich für alle Verbrauchsklassen schneller als der Verbraucherpreisindex, welcher im selben Zeitraum um 40,4 % angestiegen ist.  Im Laufe der letzten zwölf Monate (Dezember 2021 bis Dezember 2022) ist der All-in-Preis für die Verbrauchsklassen E1 bis E6 angestiegen – mit Zunahmen um +32,4 % bis +65,2 %. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche All-in-Preis für alle Verbrauchsklassen zusammengenommen bei 209,42 €/MWh für Strom.

Für den gesamten untersuchten Zeitraum scheint es, dass die wichtigsten Bestandteile, die diesen Preis ausmachen, allgemein ansteigen, wobei sich der Preisanstieg in den Jahren 2021 und 2022 für den Bestandteil Energie stark beschleunigt hat. In den letzten fünf Jahren sind die Preise zwischen Januar und Juli 2017 deutlich zurückgegangen, bevor sie sich ab August 2017 recht deutlich erholten und im Oktober 2018 ihren Höhepunkt erreichten. Zum Jahresende hin sowie in den Monaten von Februar bis August 2019 kam es zu einer leichten Entspannung. Nachdem die Preise Ende 2019 und Januar 2020 angestiegen sind, sind sie am Ende des ersten und Anfang des zweiten Quartals des Jahres 2020 aufgrund der COVID-Krise sehr stark nach unten gegangen. Allerdings stiegen diese Preise seit Juni und bis Ende 2020 rasch wieder an, wobei sich der Aufwärtstrend insbesondere zum Jahresende 2021 und im ersten Halbjahr 2022 stark intensivierte, sodass die Preise im Juli 2022 ein bislang noch nie dagewesenes Niveau erreichten.

Der Bestandteil des Beitrags der Erneuerbaren Energie stieg infolge der Entwicklung der Quoten für Grüne Bescheinigungen und der Kaufpreise für Grüne Bescheinigungen weiterhin an. Zwischen 2009 und 2022 hat sich dieser Beitrag der Erneuerbaren Energie mehr als verdoppelt und sind die Quoten von 9 % auf 39,33 % angestiegen. 

Die Tarife für Transport, welche von 2009 bis 2011 stabil waren, haben sich infolge der Einführung des „Elia-GB-Aufschlags“ mehr als verdoppelt. Letzterer ist mit der Verpflichtung zum Rückkauf auf dem Markt befindlicher wallonischer Grüner Bescheinigungen durch Elia verbunden.  Wir halten fest, dass die Dekrete vom 11. Dezember 2013 und vom 27. März 2014 eine teilweise Befreiung von diesem Aufschlag für bestimmte Kategorien von Endkunden für 2013 und bis 2022 einführen.

In jüngerer Zeit hat sich im Jahr 2020 die Entwicklung als kontrastreich mit einem Anstieg für die Verbrauchsklasse E5 erwiesen, während bei allen anderen Verbraucherklassen ein Rückgang zu beobachten ist. Für das Jahr 2021 ist ein mehr oder weniger spürbarer Anstieg für alle Verbrauchsklassen zu bemerken, wahrscheinlich aufgrund der Anpassung der Tarife für die Weiterverrechnung der Transportkosten im März 2021. Für das Jahr 2022 schließlich ist ein Rückgang bei den verschiedenen Verbrauchsklassen zu beobachten, insbesondere für die Verbrauchsklassen E3 bis E6. Dieser Rückgang ist auf die Anpassung der Kosten der gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen zu Lasten des Transports sowie auf die Einführung der Sonderakzisen zurückzuführen.

In Bezug auf die Verteilungstarife hat die CWaPE – nach einer Periode des Einfrierens der früheren Tarife (Tarife von 2017 verlängert für 2018) – Ende 2018 die Tarifvorschläge der in der Wallonie aktiven Verteilnetzbetreiber für den Tarifzeitraum 2019-2023 geprüft und gebilligt. Die Anwendung der Tarife 2022 führte zu einem Anstieg der Verteilungskosten für alle Verbrauchsklassen mit Ausnahme der Verbrauchsklasse E4, die leicht rückläufig war.

Erdgas

Der All-in-Preis von Erdgas ist im untersuchten Zeitraum (2009–2022) für die verschiedenen Verbrauchsklassen angestiegen. Dieser Anstieg reichte von +23,6 % für die Klasse G4 bis +173,2 % für die Klasse G5.

Die Entwicklung im Jahr 2022 zeigt einen starken Anstieg für alle Verbrauchsklassen, der von 11,2 % für die Klasse G1 bis 63,4 % für die Klasse G5 reicht. Für alle Verbrauchsklassen zusammengenommen liegt der All-in-Preis exkl. MwSt. im Jahr 2022 bei 56,03 €/MWh im Vergleich zu 32,51 €/MWh im Jahr 2021.

Die für das Jahr 2022 beobachteten Entwicklungen sind die Konsequenz der Entwicklung des Energie-Bestandteils (welcher den Transport beinhaltet). Dieser wiederum steht im Zusammenhang mit den sehr erheblichen Schwankungen, die auf dem Großmarkt festgestellt wurden.

Im Übrigen hat die CWaPE für das Jahr 2022 neue Verteilungstarife gebilligt, wobei diese Tarife sich unterschiedlich ausgewirkt haben: für die Verbrauchsklassen G1 bis G3 sind die Verteilungskosten gesunken, während sie für die Verbrauchsklassen G4 und G5 angestiegen sind.

Zusammenfassung des zuletzt veröffentlichten Berichts der Beobachtungsstelle für Preise für Haushaltskunden

Dieser Bericht enthält aktualisierte Informationen über die am häufigsten auf dem wallonischen Markt vertretenen Kundentypen – 3.500 kWh/Jahr Elektrizität mit Doppeltarifanschluss (Dc) und 17.000 kWh/Jahr Gas (D3a – Heizung) (ausgenommen bestimmte Analysen mit dem alten Profil von 23.260 kWh) – für das Jahr 2022 auf der Grundlage des Tarifvergleichs der CWaPE (www.compacwape.be).

Dieser Bericht verwendet für seine Berechnungen und Analysen die Angebote, die die Versorger jeden Monat übermitteln, wobei dieselben Angebote daher auch im Vergleichstool CompaCWaPE berücksichtigt sind (www.compacwape.be). Im Dezember 2022 wurden von 8 Versorgern 24 Produkte im Stromsegment (hauptsächlich mit variablen Preisen) und 22 Produkte mit variablen Preisen im Gassegment angeboten.

Seit dem 1. November 2022 verwenden die vier Regulierungsbehörden (VREG, CWaPE, BRUGEL und CREG) eine einheitliche Methode zur Berechnung der geschätzten jährlichen Kosten der Strom- und Erdgasverträge mit variablen Preisen. Diese Methode wurde von den Regulierungsbehörden angewandt, um eine möglichst zuverlässige Klassifizierung der Angebote der Lieferanten im Interesse des Verbrauchers vorzustellen.

Festzuhalten ist eine Verknappung der Angebote auf dem Markt durch das Ausscheiden mehrerer Versorger auf dem wallonischen Markt für Haushaltskunden (Antargaz, Bolt) und durch die vorübergehende Aussetzung seiner Angebote durch Cociter.  

In diesem Bericht wird die Feststellung getroffen, dass die beispiellos und spektakulär gestiegenen Preise der Commodity sowohl im Gas- als auch im Elektrizitätssegment, die seit Ende des zweiten Quartals 2021 zu beobachten sind, erhebliche Auswirkungen auf die Rechnung der Haushaltskunden haben. Die Märkte scheinen sich jedoch zu stabilisieren und Anfang 2023 sogar leicht zurückzugehen. Um diesen Bericht über die Preise vom Dezember 2022 zu erstellen, mussten die Gradeinteilungen der Grafiken noch einmal nach oben korrigiert werden. Seit dem Ende der Covid-Krise sind die Energiepreise stark gestiegen, wobei im letzten Quartal 2021 eine starke Beschleunigung zu verzeichnen war. Der starke Anstieg der Gaspreise führt zu steigenden Strompreisen, die außerdem durch die geringere Verfügbarkeit der französischen Kernkraftwerke beeinflusst werden. Die Energiepreise für Privatpersonen, die im Juni 2022 bereits als katastrophal eingestuft wurden, waren im Dezember 2022 sogar noch katastrophaler.

Das Niveau der Höchstpreise (Preis des X-Versorgers) und des Sozialtarifs (in geringerem Maße, da dessen Preisanhebungen gedeckelt sind) werden ebenfalls beeinflusst. Die Differenz zwischen dem günstigsten Produkt und dem Sozialtarif ist vor allem im Gassegment übermäßig groß, was unweigerlich zu erheblichen Schwierigkeiten für Verbraucher führen wird, die vorübergehend zum Sozialtarif beliefert wurden und nun auf den kommerziellen Markt zurückkehren müssten.

Im Dezember 2022 betrug die durchschnittliche Jahresrechnung von Haushaltskunden in der Wallonischen Region 2.108,53 € für Strom für den Kundentyp Dc und 3.332,16 € für Gas für den Kundentyp D3a (17.000 kWh/Jahr).

Zwischen Juni 2022 und Dezember 2022 wurde der starke Anstieg der Rechnung durch den Anstieg des Energiepreises (Commodity) verursacht, wobei die übrigen Bestandteile der Rechnung unverändert blieben.

Im Dezember 2022 ist die gewichtete durchschnittliche Jahresrechnung für Strom, die ein Haushaltskunde (Kundentyp Dc) in der Wallonischen Region zu bezahlen hat, gegenüber Juni 2022 um 40,8 % gestiegen, da die Commodity um 611 € gestiegen ist. Innerhalb eines Jahres – zwischen Dezember 2021 und Dezember 2022 – ist die gewichtete durchschnittliche Jahresrechnung um 58,9 % (+ 781 €) gestiegen.

Im Dezember 2022 ist die gewichtete durchschnittliche Jahresrechnung für den Kundentyp D3a im Gassegment gegenüber Juni 2022 um 734 € (+ 28,3 %) gestiegen, was dem Preisanstieg der Komponente Energie (einschließlich Transport) entspricht. Im Zeitraum eines Jahres, zwischen Dezember 2021 und Dezember 2022, war eine besorgniserregende Zunahme der gewichteten durchschnittlichen Jahresrechnung für Gas um 63,8 % (+ 1.298 €) festzustellen.

Die CWaPE fordert daher die Haushaltskunden auf, weiterhin die Entwicklungen auf dem Energiemarkt im Auge zu behalten und die angebotenen Produkte aktiv zu vergleichen, ohne jedoch zu einem anderen Vertrag zu wechseln, vor allem, wenn ihr aktueller Vertrag interessanter bleibt.

Feste und variable Preise

Bei den zahlreichen Angeboten der Versorger findet man bei Gas und Strom zwei unterschiedliche Preistypen: die Festpreise und die variablen Preise

Bei der Berechnung des Preises des Bestandteils Energie gibt es zwei Arten, den Preis des Energie-Bestandteils, welcher mit dem Verbrauch multipliziert wird, zu erhalten:  

Festpreise

Ein Festpreis: gegebenenfalls zusammengesetzt aus einer Jahresgebühr und einem Festpreis (X) pro kWh.

   Preis des Energie-Bestandteils =   A  +  ( (X)  ×  kWh ) 

 

Variablen Preise 

Ein variabler Preis: gegebenenfalls zusammengesetzt aus einer festen Gebühr und einem variablen Preis, bestehend aus einem Betrag (B), der mit einem Index (Link nach unten) multipliziert wird, welcher gegebenenfalls durch ein Element (dieses Element C kann negativ oder positiv sein) ergänzt wird, um diesen Wert schließlich mit dem Verbrauch zu multiplizieren. 

Preis des Energie-Bestandteils  =  A  +  { (Index  ×  B  +  C)  ×  kWh }

 

Es werden zwei Typen von Indexen angewendet: 

Indexe auf Basis des „Spot“-Marktes Indexe auf Basis des „Future“-Marktes
Ein Spot-Preis ist der Preis heute für einen Energieverbrauch am nächsten Tag (oder auch am selben Tag). Dies sind kurzfristige Parameter, die stärker schwanken können als Parameter auf Grundlage des „Future“-Marktes. Ein „Future“-Preis ist die heute erstellte Voraussage des Preises für die Energie, die zukünftig verbraucht wird. (Monat, Quartal, Folgejahr)
Diese Parameter sind im Allgemeinen weniger unbeständig als die Spot-Preise (außer in Sonderfällen) 
Beispiele: ZTP (Gas), TTF DAW (Gas), EPEX DAM (Strom)
Beispiele: TTF103 (Gas), Easy Endex 303 (Strom)

 

Es ist unerlässlich, den Unterschied zwischen den Fest- und den variablen Preisen richtig zu verstehen und dabei die Eigenschaften jedes Produkts zu berücksichtigen: 

Festpreis
  • Der kWh-Preis für die Energie ändert sich während der Laufzeit des Vertrags nicht. Der Preis kann vom Marktpreis abweichen.
  • Der Verbraucher kann sein Energiebudget im Voraus planen, der Verbrauch ist dabei die einzige Unbekannte.
  • Wenn der Vertrag zu einem Zeitpunkt abgeschlossen wird, zu dem die Preise hoch sind, bleibt der Preis hoch. Das Gegenteil trifft zugunsten des Verbrauchers zu. 
  • Der Verbraucher geht keine Risiken ein, der Versorger geht das Risiko von Preisschwankungen ein (und inkludiert sie in seinen Preis)
Variabler Preis
  • Der kWh-Preis für die Energie schwankt je nach Indexierungsparameter, welcher die Preise auf den Energiemärkten ausdrückt.  
  • Der Verbraucher stellt den Endpreis der Energie auf der Rechnung zur Regularisierung fest. 
  • Ein Vertrag, der also unterzeichnet wird, wenn die Preise niedrig sind, führt zu einem niedrigen Preis in den Simulationen. Dieser Preis kann jedoch stark ansteigen, wenn die Märkte sich erholen und sich die Parameter verändern. 
  • Der Verbraucher akzeptiert das Risiko von Preisschwankungen zu seinem Vorteil oder Nachteil

Infografik Preis